Full-Metal Village ist eigentlich kein Film für oder über Metal.
Sondern grösstenteils eher eine liebevolle Betrachtung einfacher Dorfmenschen und deren Alltag.
Völlig ohne Komentar oder Wertung!
Da is die Oma, die vorm zu Bett gehen zu Gott betet, junge Mädchen mit ihren einfachen Wünschen nach der grossen Welt auserhalb einet kleinen Kaffs.
Rauchende Bauern ( die qualmen da alle ständig wie die Schlote :-)) die dat einfache Leben preisen, geniessen und ausleben.
Eine einfache dörfliche Gemeinschaft, die sich aber zum Ende hin mit der Metalwelt positiv konfrontriert.
Sie ( fast ) bedenkenlos, nicht grenzenlos akzeptiert aber toleriert; weil sie ihrer dörflichen Gemeinschaft etwat besonderet verleiht und sicherlich auch ein grosser wirtschaftlicher Nutzen für viele daraus entspringt.
Aber auch weil die ganzen Metalheads eigentlich nur friedlich feiern und Sie höchstens mal dat Dorfschild als Andenken abschrauben und net sämtliche Jungfrauen im Dorf vergewaltigen oder in ner schwarzen Messe opfern wollen.
P.S.: Am besten sind Oma und Opa! Wie Sie da am Strassenrand auf Ihren Stühlen sitzen und sich an dem Vorbeimarsch der ganzen „Verrückten“ erfreuen! 🙂
Oder noch die 2 Bekloppten in der Bushaltestelle alla Sesamstrasse!
9/10
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