Ich hoffe der Film wurde noch nicht vorgestellt,
hat mich positiv überrascht 8/10.
Obwohl das Budget dieses, im typisch amerikanischen Highschool-Milieu angesiedelten Thrillers recht gering war, hat man daraus gemacht, was nur möglich war. Zuerst mag der Film einem wie einer dieser Klischee überladenen Teenie-Grusel-Grotesken vorkommen, schnell aber überzeugt der Plot davon, dass mehr dahinter steckt. Dieses „Mehr“ setzt sich vor allem aus den zahllosen Twists zusammen, die raffiniert in der Story verwoben werden. Zu keinem Zeitpunkt weiß man als Zuschauer, genau wie die Protagonisten, wo man sich befindet und was man glauben soll. In sofern wird man in das Spiel aus Lügen und (Miss)trauen perfekt einbezogen. Dass hingegen die morbiden Spiele der Jugendlichen an sich ziemlich überzogen und bisweilen enorm kindisch daher kommen, darf einen dabei nicht stören, sonst kommt einem das ganze Spektakel doch recht albern vor. Fazit: Raffinierte Twists im Plot werten den herkömmlichen Highschool-Thriller auf.
Sky
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" Gib mir fünf, Mutter meines Seelenbruders " aus: Die Arena