Hallways of AlwaysDas ist der Punkt, wo NRW recht hat. Die Leute kommen hier so schnell mit guten Bewertungen um die Ecke (auch im Musikbereich), dass ich die meisten schon nicht mehr ernst nehmen kann.
Teilweise muss ich hier zustimmen. Aber halt auch nur teilweise.
Was ein guter Film ist, liegt immer noch im Auge des Betrachters (tolle Formulierung, hm?). Beim guten NRW habe ich ja immer den Eindruck, dass er, was seinen Filmgeschmack angeht, schon recht limitiert ist (überwiegend Horror-Genre). Der würde vermutlich vieles aus dem Drama-Genre als langweilig empfinden und deshalb schlechter bewerten als ich es tun würde, da es halt mein favorisiertes Genre ist. NRW vermittelt halt ziemlich oft den Eindruck, dass er den einzig wahren guten Geschmack für sich gepachtet hat.
Mir auch unbegreiflich, aber es gibt Filmkonsumenten die scheinbar eine relativ niedrigschwellige Erwartungshaltung an Filme haben. Bei denen geht es schlicht und ergreifend darum, ob sie sich gut unterhalten gefühlt haben oder aber nicht. Wenn ersteres der Fall war dann vergeben sie halt eine dementsprechend hohe Note um das zum Ausdruck zu bringen. Finde ich persönlich ja nicht wirklich verwerflich.
Vieles von dem was NRW hoch bewertet wäre mir vermutlich nicht mal eine 1 wert, da ich mit einem anderen Anspruch an das Medium Film herangehe (und damit will ich nicht sagen, dass mein Geschmack besser ist als seiner). Bla, bla, bla. Ihr wisst schon und so weiter.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)