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RESIDENT EVIL – EXTINCTION (2007)
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Da ja jetzt ein neues Anderson-Machwerk die Kinoleinwände heimsucht, dachte ich, ich hole mal die letzten verpassten Folgen von
„Buffy meets Zombies meets Hightech-Arschloch-Factory“… Anderson-Hausfrau Milla (immer noch sehr lecker anzusehen) schlägt sich dieses
mal in der Wüste (mit teilweise netten Settings – siehe Las Vegas) mit Zombies rum… Diese sind gut gemacht, viele Running-Dead’s, schockige
scaries, viel Zombieaction, hoher Bodycount… Wieder wurden nette Zombieviecher eingebaut (vergammelte Zombie-Hunde und Raben), nett gemacht,
Klar, ist nix neues, aber ne ganz gute Unterhaltung wenn man die Birne ausschalten kann…
6/10
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RESIDENT EVIL – AFTERLIFE (2010)
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Der nächste Teil, dieses mal kriegt Alice es mehr mit Game-Charakter Albert Wesker zu tun, nervige kleine Arschgeige! Natürlich auch durch
den T-Virus bis zur unbesiegbarkeit mutiert… Den Strang mit den Multi-Alices fand ich eigentlich ganz reizvoll, wurde aber ziemlich schnell und
lieblos abgewürgt… Dieser Teil hat weniger Zombieaction, und die Blade-like-Tentakel-fressen-Zombies fand ich albern und befremdlich…
Genau wie weskers Zombiehunde, die sich in der Mitte teilen konnten, und den riesigen Mutanten-Henker-Hammer-Beil-Typen – WTF????
Aber, wir wollen ja gar nich erst anfangen hier sinnlos nach Story oder ähnlichem gebamsel zu suchen, hier wird auf Action gesetzt, und leider
gibts auch hier weniger Schauwerte und mehr leerlauf als in den letzten Teilen, wenns aber losgeht – dann kracht’s im Karton.
Teils wieder recht sympathische Charaktere, die aber wie in den letzten Teilen oft schnell abnippeln.
Das Ende war einerseits recht gut gemacht, für die Reihe (auf Sinnebene), wird dann ganz zum Schluß wieder Torpediert, schade!
Wenn da nicht noch A perfect circle musiziert hätten, gäb’s von mir noch nen Punkt weniger…
5/10
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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/