DarayDas nennt sich (sofern gewollt) underacting und kann durchaus etwas mit Schauspielerei zu tun haben. Beispiele die mir gerade einfallen sind Heinz Rühmann in „Es geschah am hellichten Tag“ und natürlich in einer meiner Lieblingsserien Roy Dupuis, dessen Ausdruckslosigkeit als Michael in La femme Nikita legendär ist.
Underacting ist mir auf jeden Fall lieber als Overacting (extrem zur Schau getragene Emotionen, Grimassen etc.), egal ob ernste oder lustige Rollen.
Naja, dann ich glaube nicht, dass es das ist, aber selbst wenn es das wäre, wäre es in einer modernen Märchenumsetzung völlig unpassend.
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