The Vow (Dt. Für Immer Liebe)
Channing Tatum, Rachel McAdams
War brauchbar. Es ist ein guter Film und gerade für eine US Romanikdramawasauchimmerfilmschnulzendings eigentlich ziemlich ansehnlich. Tatum ist ein gute Schauspieler und die Story ist auch ziemlich nett insziniert. Das Superverliebte Ehepaar Paige und Leo werden in einen Autounfall verwickelt, den beide zwar überleben, aber Paige verliert ihr Gedächtnis bis kurz bevor sie ihr Jurastudium abbricht und in die Stadt zieht, wo sie Leo trifft. Die offensichtlich vier Prägendsten Jahre ihres Lebens sind plätzlich weg. Zu Leos Ärgernis erscheinen Paiges Eltern plötzlich wieder auf der Bildfläche und das Drama beginnt. Die Eltern von Paige sind so stark auf Unsympath getrimmt, dass sofort klar ist, dass mit den Eltern irgendwas im Busch ist.
Insegsamt ist das Storykonstrukt gut gemacht, es gibt aber keine großen Überraschungen, Twists oder sonstwas. Der Film, der aufwahren Begebebnheiten des Buches The Vow basiert, weiß zu überzeugen, brilliert aber nie. Er ist nicht megaaufregend oder unfassbar spannend, schafft es aber, den Zuschauer bis zum letzten Moment im Unklaren zu lassen, wie unser Drama denn ausgeht.
7/10
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Only as you gasp your dying breath shall you understand Your life amounted to no more than one drop in a limitless ocean. ...yet what is any ocean but a multitude of drops?