2001: A Space Odyssey (1968)
Endlich mal rangewagt an den Streifen. Und es hat sich wirklich gelohnt, wirkt fast zeitlos. Eine tolle Inszenierung, fantastische Atmosphäre und ein Ende das mich wirklich vollkommen geflasht hat!
Adaption. (2002)
From the creator of Being John Malkovich, comes the story about the creator of Being John Malkovich.
Haha, wer von dieser Tagline nicht angelockt wird, ist selber Schuld. Abgefahrene Geschichte über Charlie Kaufman, gespielt von einem überzeugenden Nic Cage! Drama, gewürzt mit scharfen Dialogen und coolen Charakteren – uneingeschränkt zu empfehlen.
Generell gefallen mir Filme bei denen Kaufman mitgewirkt hat, verdammt gut: Being John Malkovich; Synecdoche, New York; Adaption., Eternal Sunshine of the Spotless Mind muss ich mir dann auch noch reinpfeifen.
Alexandre Ajas Maniac (2012)
Was hab ich mich drauf gefreut. Was wurde ich enttäuscht. Die „Ego-Perspektive“ war jetzt nicht wirklich besonders, die Story fast so dämlich wie alle Charaktere. Kann man sich sparen, man verpasst nichts (Außer die ansehnliche Hauptdarstellerin).
Mama (2013)
Meh… Als könnte sich der Film nicht entscheiden langweiliges Drama oder sanfter Horror zu sein. Ist dann irgendwie beides und das Ende geht gar nicht.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]