A Bothersome Man / Anderland
Die Story schien schon sehr ansprechend zu sein und war insgesamt gesehen auch das Highlight des Films. Ein Mann wird mitten im Nirgendwo abgesetzt und in eine Stadt gebracht, die ihm nach und nach immer mehr zusetzt – so wie er den emotionslosen und unwirklichen Menschen in der Stadt immer mehr zusetzt. Nicht selten wirkt der Film wie die Fortsetzung der „Ikea“-Szene aus Fight Club. Allerdings sollte man, nicht wie ich, den Fehler machen und mit der Erwartung einer Komödie an den Film herangehen. Die Schauspieler waren insgesamt gesehen eher schwach aber auch nicht wirklich gefordert, außerdem hätte sich der Film perfekt als Kurzfilm geeignet, denn für über 90 Min ist das insgesamt zu mager.
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[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]