Wozu Durchfall und Schlaflosigkeit nicht gut sein können.
Lange Beine, Kurze Lügen Und Ein Fünkchen Wahrheit
Kleine, nette „Verschwörungs-Komödie“ um die kruden Machenschaften in einer amerikanischen Schule. Zwar ist die Geschichte nicht die einfallsreichste, allerdings wird sie hier ganz nett aufgezogen. Dazu gibts noch sympathische Charaktere und ein gutes Ende. Hat einen schönen Flow und ist n netter, kurzweiliger Film.
5/10
King Of California
Auch wieder ein kurzweiliger Spaß. Michael Douglas spielt einen wunderbar wirren Verrückten und im Zusammenspiel mit Evan Rachel Wood entstehen einige Situationen, bei denen man einfach manchmal lächeln muss. Nichts wirkklich großes, aber schön.
5/10
So und nun verlassen wir mal schnell die Welt der Komödien. Die Welt ist ja nicht nur Zuckerwatte und Friede, Freude, Eierkuchen.
Donnie Darko
Ewig lange ist es her, dass ich den Film zuletzt gesehen habe. Umso schöner ist es, dass ich jetzt mehr mit dem Film anfangen kann als noch vor 8 Jahren oder so. Düstere Atmosphäre, dunkle Geschichte, sehr passende Schauspieler mit Jake Gyllenhaal an der Spitze, der eine unglaublich gute Leistung abliefert und dazu ein famoser Soundtrack machen den Film zu einer kleinen Perle. Zu eier schwarzen Perle möchte man meinen. Grade den Soundtrack will ich nochmals lobend erwähnen. Lieder von Joy Division, Tears For Fears, Duran Duran, The Church und Echo & The Bunnyman runden das ganze nochmals sehr gelungen ab.
8/10
Funny Games U.S.
Ob nun das Original oder das amerikanische Remake ist kompett egal, die Filme sind einfach nicht angenehm zu gucken. Die beiden charmanten Jungen werden einfach zu gut gespielt und erzeugen bei mir jedes mal eine innere Anspannung. Kleine, sadistische Arschlöcher sind das. Minimalistisch und sehr wirksam, toller Film.
8/10
Und nun kommen wir zum grand finale.
Martyrs
Puhhhh…ein Film über den ich bisher nur hervorragendes gehört habe. Wie wird er mir wohl gefallen? Es war eine schwierige Geburt, allerdings finde ich ihn auch gut. Mehr allerdings nicht. Befürchtugen hatte ich besonders ab der letzten halben Stunde. Hatte befürchte, dass mir ab jetzt nur noch langwierige Folterszenen gezeigt werden. Dem war allerdings nicht so und grade das Ende konnte nochmal einiges rausholen. Der Klassenprimus der „neuen französischen Härte“ konnte mich also überzeugen. Ganz im Gegenteil zu Inside, der mich ziemlich gelangweilt hat. Daher hatte ich wohl auch meine Bedenken, allerdings wurden diese verworfen. Guter Film und grade die Effekte und das Make-Up haben mich sehr positiv gestimmt. Wird nicht das letzte mal sein, dass ich mir den Film angesehen habe.
7,5/10
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Halt dein Maul