Ein Schwimmbecken, davor steht AbCo, das Wasser im Rücken.
ABCO Nichts. Ich verschenke nichts und möcht auch nichts. Wenn man jemanden mag oder liebt, schenkt man demjenigen etwas schönes. Und zwar immer, wenn man will. An Weihnachten ist mir die Sache zu formell und wenn man etwas verschenkt, nur weil Weihnachten ist, ist das arm.
Deshalb: Schenkt euren liebsten besser immer wieder was. Oder einfach so mal – für zwischendurch. Also mich erfreut ein solches Geschenk um einiges mehr, als ein Weihnachtsgeschenk, das mehr oder minder einfach nur obligatorisch ist. Davon, daß Weihnachten ein christianisierts, kommerzialisertes Fest ist, daß im Grunde einfach nur an allen Ecken nervt, sei’s durch weihnachtliche Musik, „Weihnachtsfieber“, in allen Läden, in der Werbung, im Fernsehen und sonst überall, möcht ich gar nicht erst sprechen. Und jetzt werft mich in den Klischee-Pool! breitet die Arme aus und schließt die Augen
Edith kommt herbei.
EDITH Übrigens: Weihnachten der Geschenke wegen ist arm.
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Pingu-Kot in your FAYCE, bitch!