Midian und Dusk And Her Embrace waren zwar genial, aber irgendie fehlt mir dabei… 🙄 wie soll ich sagen? Ein bisschen mehr Abwechslung hätte nicht geschadet.
Damnation And A Day hatte zwar die Abwechslung, die mir bei den obengenannten Alben fehlte, ging mir aber nach einer Zeit richtig auf den Keks. Ich meine es ist zwar vielseitig, doch die Aufnahmen vom Orchester wurden nicht in die Lieder mit eingebaut und klangen deshalb irgendwie lahm.
Nymphetamine hingegen ist Abwechslungsreich, hat gute Gitarrenarbeiten und Orchesteraufnahmen dabei, die auch gut mit den Lieder verbunden wurden. Bisher konnte ich Liv Kristine’s Stimme nicht leiden, aber bei Nymphetamine fand ich sie richtig passend. 😀 Das Einzige was es zu bemengeln gibt ist, dass sie zusehends ihren „üblichen“ Stil vernachlässigen… 😕
Werd mich demnächst mal registrieren… 😉
--