GruftfroschIch kann die idee hinter den staatlichen Hilfen sehr gut verstehen, allerdings gehöre ich natürlich ebenfalls wie du zu den 99,99% die von unserem komplexen globalisierten Wirtschaftssystem viel zu wenig Ahnung haben, um das Ganze ernstnhaft zu kritisieren oder zu hinterfragen.
Eine Meinung, die sich mit der des von dir genannten Ökonoms mehr oder weniger deckt habe ich auch schonmal aufgeschnappt:
Es werden Milliarden hineingepumpt um ein krankes und gescheitertes System auf den Beinen zu halten, anstatt die Wirtschaftskrise als einen Neuanfang zu nutzen, um Platz zu machen für dynamische, neue Ideen.
(Ich habe leider auch keine Ahnung mehr wo ich das gelesen habe, aber ich kann den Inhalt dieser Aussage ebenso nachvollziehen)Insgesamt ging es mir auch eher um die Aussage von metalhead74, die aber wohl wie den user eh nicht ernst nehmen kann, also ist das ja auch egal.
Das ist denke ich ebenfalls ein Punkt, der gegen staatliche Unterstützung sprechen könnte. „Ich kann ja ruhig zocken, wenn im Zweifellsfall alles schief gibts ja immer noch Vater Staat der mir mit ein paar Milliärdchen wieder auf die beine hilft.“
Der Karren war im Dreck. Wenn er versunken wäre, hätten wir den absoluten Supergau erlebt mit unbekanntem Ausmaß. Ein Ansatz wäre gewesen Funktionäre mehr haftbar zu machen. Sprich: Wer sein Unternehmen durch solche Aktionen in die Pleite reitet haftet mit bis zu einem Jahresgehalt. So, dass es richtig weh tut.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal