Prinzessin Zitrene@Hellcommander
Eigentlich nicht wirklich schwer, wenn man den Dreh mal raus hat. Erfordert aber am Anfang schon Übung, bis diese „Formeln“(Ich bin ruhig, Ich bin schwer, Ich bin warm etc.) auch fruchten und man sich tatsächlich völlig entspannt. Wichtig ist, dass man seinen gewünschten Zustand nicht als Konjunktiv formuliert (Also „Ich bin ruhig“ und nicht „ich wäre gerne ruhig“), und dass man das ganze beim ausatmen (weil ausatmen = entspannt) tut.
Ich muss gestehen mir haben diese drei Formeln schon zu meinem Glück geholfen (totale Entspannung, körperlich wie auch geistig, die die Einschlafzeit von Stunden auf Minuten reduziert hat) aber das autogene Training kann glaub ich noch weitaus mehr.
Soll auch super sein wenn man tagsüber ne Tiefphase hat oder völlig gestresst ist – das habe ich allerdings nie gemacht.
Danke für diese Informationen :). Von den Möglichkeiten autogenen Trainings liest und hört man ja sehr viel, aber bisher hatte ich keine Erfahrungsberichte.
Ich erhoffe mir Hilfe bei Schlafschwierigkeiten, Überstressung und all die Symptome, die der liebe Alltag so mit sich bringt.
Ich werde mir dieses Buch direkt mal bestellen :).