MalombraErm…eine bessere historische Figur gab’s nicht? 😐
Hier hat er vermutlich einen anderen Ruf als in Wien oder Italien. :haha:
Ich denke mal, man könnte das auch mit Napoleon oder Martin Luther durchziehen, aber Luther ist einfach nur überschätzt und die meisten hier an der Uni können eher schlecht französisch. Friedrich der Große ist einfach ein passendes Beispiel, da jeder ihn in der Schule mehr oder weniger kennengelernt hat. Hier mal die Beschreibung:
Friedrich II. von Preußen wird gemeinhin „der Große“ genannt. Diese Zuschreibung, die bis in die heutigen Geschichtsbücher überdauert hat, war keine zufällige Laune des Schicksals, auch kein Ausdruck der Bewunderung seitens der Untertanen, sondern das Ergebnis einer planvoll betriebenen Imagepolitik. Die Vorlesung soll dazu dienen, am Beispiel Friedrichs II. von Preußen das Phänomen der Repräsentation, der Selbstdarstellung und der Imagepolitik von Monarchen in der Frühen Neuzeit darzustellen und deren Wirkung und Bedeutung zu diskutieren. Dabei werden die Schriften Friedrichs II. im Zentrum stehen, da sie für seine Selbstdarstellung als Roi Philosophe von zentraler Bedeutung waren. Sein Bauprogramm in Berlin und Potsdam, sein Mäzenatentum, seine Wissenschaftsförderung und die Oper als Medium der Repräsentation werden gleichfalls zur Sprache kommen.
Scheißendreck, sowas zu verpassen…
@topic: Dass ich heute solange gepennt und dadurch die Einschreibung in ein Seminar um 4 Stunden verpasst habe, Wartelistenplatz 10… Und, dass ich gerade richtig widerlich krank werde…
--
LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla