BensonDas ist doch aber auch an den Haaren herbeigezogen. Ein großer Teil der Schwulen- und Lesbenbewegung tut wirklich alles menschenmögliche um sich als schwul, lesbisch, andersartig zu positionieren und sich rein über die Sexualität zu definieren. Wieso bräuchte man sonst zum Beispiel „Gay Olympics“? Und wieso scheint die Zurschaustellung der Sexualität oft das einzige Definitionsmerkmal dieser Menschen zu sein?
[B.]
Daray hat es so ähnlich ja schon gesagt: Die Homosexuellen, die ihre Homosexualität nicht nach aussen tragen, bemerkst Du einfach nicht. In meinem Bekanntenkreis sind welche, bei denen ich nie gemerkt hätte, dass sie schwul oder lesbisch sind. Und die im Übrigen genau so etwas wie Gay Olympics und Konsorten ablehnen (schon klar, dass mein Bekanntenkreis nicht repräsentativ für die gesamte Menschheit ist).
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.