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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Also wo fange ich an… Einerseits eben typischer Ami DM der damaligen Zeit. Andererseits sind die Vocals von Glen relativ untypisch (höher als z.B. CC) und sind auch klar eine Stärke des Albums. Dadurch, dass der Gesang oft doppelspurig aufgenommen ist, wirkt er aber vielleicht auch besser als er ist. Zusammenfassend aber sehr facettenreich, emotional und technisch solide. Gitarrenarbeit ist relativ technisch, machen das Album aber auch relativ schwer zugänglich. Egntl müsste ich mir also das Album gleich nochmal anhören, bevor ich das hier schreibe. Egal. Bass kommt gut durch, ist aber ein wenig matschig aufgenommen. Schlagzeug präzise, manchmal vllt. ein wenig zu schnell (habe das Gefühl, dass die Saiten Mühe haben hinterher zu kommen).
Diese Art von Musik findet man heute vielleicht sehr viel häufiger, damals aber zurecht ein Klassiker geworden (und geblieben). Solltest du allerdings nichts mit dem Gesang anfangen können, brauchst du erst gar nicht weiterhören, er dominiert stark das Album (was mit nicht einmal 30 Minuten Spiellänge auch ruhig länger hätte ausfallen können).
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