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Gerade das Album Navigator ist eigentlich recht repräsentativ für das, woran Disbelief krankt: eintöniger Gesang, und eintöniges Songwriting (von einigen netten Ideen abgesehen). Ein Album nutzt bereits nach dem ersten Hören total ab.
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Es ist eine Sache, Viking Metal zu hören. Eine andere Sache, sich nen riesen Thorshammer umzuhängen, die Edda zu kaufen, sein Hörnchen Walmart-Met zu erheben, Skål zu sagen und Odin zu huldigen last.fm