mit 15 ca hab ich angefangen den „bösen“ metal – korn (obwohl..da war ich 13), marilyn manson dann cradle of filth und slipknot – zu hören…mir hat metalcore und sowas dann aber dank calibans „the opposite from within“, aild „shadows are security“ und kse „the end of heartache“ dann aber mehr zugesagt…kurz darauf kamen auch die alten alben der genannten bands, bleeding through und so zeug dazu
vom metalcore ging ich schließlich dank heaven shall burn in richtung death/melodeath gleichzeitig aber auch newschool thrash und future/neo thrash (The Black Dahlia Murder, Machine Head, Mnemic, Soilwork, Fear My Thoughts, Darkest Hour,…)
Da mir vieles aber mit der Zeit zu langweilig wurde (vor allem Metalcore) kamen dann aber auch immer Progressivere und expirementelle Bands hinzu (TOOL, NIN, Meshuggah, The Chariot, Everytime I Die, Norma Jean, Arsonists Get All The Girls,…) – gleichzeitig fand ich die deathcore welle anfangs noch recht interessant (Bring Me The Horizon, All Shall Perish und co…)
Inzwischen geht mir das meiste Deathcore gemurkse auch schon auf den Sack und ich höre einfach das was mir gefällt, hauptsächlich Bands, die einen eigenen Stil haben und nicht wie jede andere Band klingen…
Zwischen diesen Phasen gab es auch kurze ausflüge ins Elektronische (Drum&Bass) und ins Verbotene (Emo-zeugs) 😉
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