Die grosse Frage ist doch: wieviele Rezipienten lassen sich durch solche Texte in extenso beeinflussen. Und hierüber kann uns keine Spekulation aufschluss geben, sondern nur wissenschaftliche Studien. Und den Ergebnissen solcher Studien sollten die Richtlinien angepasst sein.
Momentan ist das ja eher ne politische Frage und keine wissenschaftliche.
Die Frage ist dann natürlich wieder: wenn einer von 500 Jugendlichen unter 16 sich durch die Texte schädlich für sich oder die Umwelt beeinflussen lässt, ist dann ein Verbot schon gerechtfertigt oder nicht?
Und diese Frage ist nicht ohne weiteres zu beantworten.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray