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Dimmu Borgir – In Sorte Diaboli: –
Deathspell Omega – Si Monvmentvm Reqvires, Circvmspice:
Eines der intensivsten Black Metal Alben, die ich kenne.
Kamelot – The Ghost Opera:
Ich bin überrascht. Wesentlich stärker als ich nach „The Black Halo“ erwarten konnte. Rotiert sehr häufig in meinem Player und besonders die kitschigeren Lieder haben es mir dabei sehr angetan.
Abigor – Fractal Possession:
Diese Scheibe wird gern mit Emperors „Prometheus“ verglichen. Dieser Vergleich ist auch nicht ganz von der Hand zu weisen, aber insgesamt agieren Abigor etwas „minimalistischer“ – sofern dieser Begriff in diesem Kontext überhaupt angewandt werden darf. Das Album gefällt mir im Großen und Ganzen, selbst wenn es auf Dauer doch das ein ums andere mal „nerviger“ wird.
Mayhem – The Grand Declaration Of War:
Das ungewöhnlichste Mayhem Album fasziniert mich immer noch sehr – dementsprechend häufig rotiert es in meinem CD-Player.
Mayhem – US Legions:
Live + einige Rohfassungen der „Grand Declaration Of War“ Songs. Nicht unbedingt notwendig, aber eine nette Erweiterung.
Shining – Halmstad:
Kvarforth fesselt mich mit seinem 5. Werk (oder sinds nicht 7 oder 8?) immer noch.
Moonspell – The Butterfly Effect:
Mit „Soulsick“ und „Can´t Bee“ sind IMO auf dem Album zwei absolute Knaller zu finden.
Susperia – Devil May Care:
Was man günstig bei ebay findet…. insgesamt sehr nett. Die Death Coverversion kann was.
Mayhemic Truth – In Memoriam:
Der ungeschliffene und ein wenig holprige Diamantrohling der nachfolgenden Morrigan. Morrigan finde ich insgesamt auch besser.
Bei „In Memoriam“ gehen mir nach wenigen Songs die Vocals auf die Nerven.
Trelldom – Till Minne… :
Captain Gaahl präsentiert bestens bei Stimme. Trelldom zocken antarktischen Black Metal. Gefällt mir sehr.
Crionics – Neuthrone:
Vesania Klon, etwas mehr Death Metal in den Gitarren. Man hört sofort, dass dies Polen sind. Gefällt mir.
Profundi – The Omega Rising:
Keyboard Black Metal. Jens Ryden auf Solo Pfaden. Das Debut „The Omega Rising“ klingt IMO viel versprechend.
Endstille – Dominanz:
Scheint wohl das beste Endstille Album zu sein. Die Songs packen, die Produktion klingt roh. Ordentliche Arbeit.