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Deathspell Omega – Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum: –
Deathspell Omega – Mass Grave Aesthetics (Song): Der Mittelteil mit den dezenten Choreinsätzen läßt einem das Blut in den Adern gefrieren.
Vesania – Distractive Killusions: Hält sich tapfer, einige Lieder offenbaren auch nach zig Durchläufen massig Potenzial. Gefällt mir trotz 1,2 Schwachpunkte immer besser.
Drautran – Throne Of The Depths: Die beste deutsche (extremere) Metal Scheibe 07. Punkt.
Kamelot – Ghost Opera: Nach wie vor ein starkes Werk.
Tristania – World Of Glass: Nach langer Zeit habe ich mich mal wieder mit dem 2001er Album dieser einst so starken Band beschäftigt. Ich habe dieses Album damals in Venlo während eines Hollandurlaubs erworben und es hat zahlreiche Erinnerungen geweckt 😉 Zur Musik: Tristania klingen „moderener“ als auf „Beyond The Veil“, teilweise strukturierter, vielleicht aber auch kalkaulierter. Insgesamt gefällt mir dieses Album wirklich sehr, reicht aber nicht ganz an „Beyond The Veil“ heran. Aber ein dickes *huld* an das letzte wahre Tristania Album.
Trail Of Tears – Existentia: Trail Of Tears schipperten irgendwie immer in den Spuren von Tristania und The Sins Of Thy Beloved, ohne dabei allzusehr aufzufallen. Musikalisch gab und gibt es zahlreiche Parallelen zu (älteren) Tristania, aber dennoch sind die Alben an sich stark genug. Vor allem „Existentia“ zeigt Trail Of Tears nach dem verhältnismäßig schwachen Vorgänger wieder von einer stärkeren Seite. Feines Teil das!
Endstille – Endstilles Reich: Manchmal muss es auch mal plakativ sein…
Gorgoroth – Ad Majorem Sathanas Gloriam: Ich verstehe nicht, warum so viele (Black)Metal-Menschen das Album langweilig finden. Songs wie „Carving A Giant“ oder „White Seed“ oder „Wound Upon Wound“ oder auch alle anderen Songs 😉 können es einfach…
Tulus – Biography Obscene: Ein herrlich atmosphärisch und vielschichtiges Album.