Re: PLAYLIST OF THE WEEK

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Hellcommander

Registriert seit: 14.09.2005

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Deathspell Omega – Fas – Ite, Maledicti, In Ignem Aeternum: –

Deathspell Omega – Kenose:

Gernotshagen – Märe Aus Wäldernen Hallen:
Die Defizite sind immer noch da, jedoch fallen momentan die Vorzüge dieses Werkes mehr und mehr auf – dies sind für mich die Refrains und cleanen Vocals. Dennoch wäre es begrüßenswert, wenn die Band auf ihrem nächsten Werk die Defizite ausbügeln würde. Das Potenzial dafür ist da. (7/10)

Sear Bliss – The Arcane Odyssey:
„A Deathly Illusion“ stellt sich mehr oder minder als Hit der Platte heraus. Die restlichen Songs gruppieren sich qualitätsmäßig um oder unter diesem Song. Ganz gut halt. Aber ohne Potenzial auf Dauerrotation. (7,5/10)

Helloween – Gambling With The Devil:
Happy Happy Helloween *hideldidel* (8/10)

Vesania – Distractive Killusions:
Vader + Keyboardteppich. Vesania sind neben Crionics die vielversprechendste Band aus diesem Bereich. Dieses Werk ist weder tiefgründig noch innovativ. Aber die Mischung aus bekannten Stilistiken hat einfach ihren Reiz. Für mich ganz klar ein saustarkes Album. (9,5/10)

Arch Enemy – Rise Of The Tyrant:
Hypegefahr. Nach wie vor ein gutes Album. (8/10)

Mayhem – Ordo Ad Chao:
Neben DSO und Abigor für mich das Black Metal Meisterwerk 07. (10/10)

Drautran – Throne Of The Depths:
MEISTERWERK -> (10/10)

Devian – Ninewinged Serpent:
Hält sich. Es ist aber absehbar, dass sich dieses Album recht schnell abnutzen wird. (7/10)

Enthroned – Tetra Karcist:
Für mich insgesamt die beste Enthroned Scheibe. Es ist zwar nicht alles Gold, was glänzt, aber Enthroned sind dennoch relativ souverän (7,5/10)

Pantheon I – The Wanderer And His Shadow
Wieso denke ich immer an 1349, wenn ich an Pantheon I denke? Zum einen mag das daran liegen, dass Seidemann bei dieser Band hier aktiv ist. Zum anderen weisen vor allem die ersten Songs dieses Werk vom Riffing her die ein oder andere Ähnlichkeit mit 1349 auf. Im Verlaufe des Albums werden Pantheon I glücklicherweise selbstständiger, bauen Violinenparts in ihre Musik und legen vermehrt Wert auf atmosphärische Elemente. Sogar ein Solefald Musiker gibt sich die Ehre und liefert einen guten Gesangspart… (8/10)