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Kyuss – Wretch
Das Debut ist deutlich rauer und ich nenns mal „wilder“ als spätere Platten von Kyuss.
Hier ird richtig schön durchgezogen und nur selten Pause gemacht. Wretch ist zwar nicht annähernd so „magisch“ wie z.B. Sky Valley, macht aber dennoch sehr viel spass.
Auch hier wieder ein Lob an die sehr erdige Produktion. Purer Rock’N’Roll 🙂
Hier ein Hörbeispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=N1z-pYYZFOg
Khoma – A Final Storm
Joar, die neue Khoma..^^
Bis jetzt hab ich die Platte erst einmal gehört und ging mit sehr grosser Erwartung heran. Der Vorgänger „The Second Wave“ hat mich sehr begeistert und ließ mich immer wieder freudig an Cult of Luna denken (Kein Wunder ;)). Besonders fiel/fällt dies in der Instrumenalfraktion auf, auch die Produktion klingt unverkennbar nach COL.
Aber egal, viel kann ich noch niht sagen nach einem Durchlauf ausser, dass auch „A Final Storm wieder sehr gelungen ist und die Platte irgendwie genau wie sein Vorgänger klingt.
Mal schauen ob sich der Eindruck noch verändert.
Red Sparowes – The Fear is Excruciating, but therein lies the answer
Was hab ich mich auf diese Platte gefreut, gehören doch die beiden Vorgängeralben zu meinen Lieblingsalben im post-rock-zirkus.
Die Sparowes machen auf „The Fear is…“ vieles anders. Angefangen bei den Songtiteln die nun (leider) keinen Roman mehr darstellen bis hin zu einer musikalischen Veränderung. Der pedal-steel-guitar Einsatz wurde leider etwas zurückgeschraubt und man ist insgesamt leiser. Am Anfang war ich doch irgendwie enttäuscht, weil ich keinen Hammertrack wie „Buildings Began To Stretch Wide Across The Sky, And The Air Filled With A Reddish Glow“ oder auch „A Message of Avarice Rained Down and Carried Us Away into False Dreams of Endless Riches“ vorfand.
Allerdings hab ich mir das Album seitdem oft angehört, besonders als ich Unterwegs war.
Nun muss ich sagen: wieder sehr gute Arbeit abgeliefert!
Ich hab mich reingehört (nicht schön-gehört) und geniesse den etwas anderen Sound 🙂