Re: PLAYLIST OF THE WEEK

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Murderer

Registriert seit: 13.08.2006

Beiträge: 59,930

Bolt Thrower – War Master
Master – On the seventh Day God created…Master
Pestilence – Testimony of the Ancients
Morgoth – Cursed
Gorefest – False
Napalm Death – Utopia Banished
Cannibal Corpse – Butchered at Birth
Morbid Angel – Covenant
Vader – The Ultimate Incantation
Rockhard presents – Monsters of Death (Sampler)
Belphegor – The Last Supper
Autopsy – Acts of the Unspeakable
Brutality – Screams of Anguish
Nocturnus – The Key
Six Feet Under – Haunted
Asphyx – Last One on Earth
Edge of Sanity – The Spectral Sorrows
Grave – You’ll Never See
Unleashed – Shadows in the Deep
Hypocrisy – Osculum Obscenum
God Macabre – The Winterlong
Marduk – Dark Endless
Paradise Lost – Gothic
Atrocity – Todessehnsucht

Master – On the seventh Day God created…Master

Master sind wohl eine der unterbewertesten Bands auf der Welt. Speckmann ist zwar neben Chuck Schuldiner der Godfather of Death Metal, aber dieser Ruf bringt seiner Band auch nicht wirklich mehr Beachtung. Dabei ist dieses Album absolut großartig und knallt von vorne bis hinten! Bei dem Drumsound kann der gute Pete Sandoval schon fast einpacken, so wird hier die Doublebass getreten. Einfach schier unglaublich gut, dieses Album. Wer auch nur in entferntester Weise was mit Death Metal anfangen kann, sollte sich schleunigst dieses Album zulegen!

Brutality – Screams of Anguish

Verdammt guter Death Metal aus den USA. Leider ist die Band zwischen den ganzen Größen wie Death, Morbid Angel, Deicide, Obituary usw. untergegangen und es kennen wohl nur wenige dieses Album. Habs mir bisher nur einmal angehört und war/bin relativ begeistert von dem Teil. Vorallem die Instrumentals sind sehr toll gespielt und passen, trotz ihrem sehr melodischen Sound wunderbar zwischen die restlichen, brutalen Songs.

Nocturnus – The Key

Klassiker!?
Klar! Und zwar schon deshalb weil die Band wie Voivod auf nem LSD Trip klingt, haha.
Geboten wird hier total abgefuckter, verspielter, frickeliger Death Metal der alten Schule.
Nichts für zarte Gemüter, aber auch bei weitem nichts für Leute, die schon die Gitarrenarbeit Cannibal Corpse für zu krass halten.

Six Feet Under – Haunted

Jaja, Six Feet Under, eine Band die nicht jeder mag…
Für die einen sind sie doch die Götter des Death Metal, für die anderen absoluter Müll, der nur das selbe von Album zu Album spielt.
Das es sich bei der ersten Fraktion wohl nur um EMP-Kids handeln kann, scheint wohl klar zu sein. Doch ich mag die Band trotzdem, war schließlich eine der Einstiegsbands in die Harte Welt des Metal. Chris Barnes und Co. machen mit ihrer Band zwar absolut primitiven Death Metal, aber was anderes erwarte ich auch garnicht. Das ist einfach Musik, bei der man sich im Sommer draußen hinhockt, paar Bier zischt und Spaß hat, denn dafür sind Cannibal Corpse vielleicht doch etwas fehl am Platz.

Unleashed – Shadows in the Deep

Meiner Meinung nach noch ein Tick besser als der Vorgänger, und der holzt ja schon alle schwedischen Wälder nieder.
Unglaublich starke Platte, gefüllt mit Songs, die alle mindestens 9 von 10 Punkten wert sind! Hier gilt: Bier auf, Kopp in Nacken und saufen, denn das kann man bei dieser Art von Mucke einfach wunderbar. Übrigens auch ideal zum Haare schütteln geeignet.

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