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Ich hatte mich ziemlich doll auf dieses Album gefreut, weil die Songs auf der Myspaceseite der Band großes versprochen haben….aber nun ja…man wurde wie sooft mit solchen „Supergroups“ leider enttäuscht: Die Songs sind vom musikalischen her alle top, sauber eingespielt und mit einer wirklich tollen Produktion versehen..aber dass, was wirklich nervt ist der Gesang….oder zumindest das, was die Band dafür hält: Eine Mischung aus keifen, gegrowle und klargesang…im idealfall alles drei übereinander gelegt, damit es „ccol“ klingt. Ergebniss: der Gesang ist einfach nur grottig..auch wenn mal nur ein Gesangstil zum einsatz kommt (was eigentlich fast immer der Fall ist) weiß dieser nicht zu überzeugen….entweder klingt der ganze spaß zu angestrengt, oder ist zu weit in den Vordergrund gedrängt, so dass die Gitarren zu weit in den hintergrund gerückt werden. Wie gesagt…musikalisch gesehen ist dieses Album ein meisterwerk und für Fans von behemoth durchaus ene Investition wert. Aber aufgrund des wirklich mangelhaften Gesangs möchte ich von einem Kauf abraten….Schade eigentlich, hier wäre so viel mehr gegangen mit einem ordentlichen Sänger….(4/10)
Mein Entspannungsalbum diese Woche. Songs wie „Nemo“, oder „Planet hell“ wissen vollends zu überzeugen und mit „Ghost love Score“ ist in meinen Ohren, einer der wohl schönsten Songs dieses genre vertreten. Daumen hoch für dieses Album (9/10)
Ein sehr schönes Album, wenn man mal wieder Lust hat auf wirklich extreme Musik. Yyrkoon grooven, Prügeln und stampfen sich durch elf Songs, dass man schon fast angst bekommt. Auf diesem Album befinden sich wirklich nur Hits…ob es der brachiale Opener „Doctor X“, das mit einem geilen Solo ausgestattet „Schyzophrnic carnage“, oder das groovende „Blasphemy“ ist, alles weiß zu 100% zu überzeugen….ein besonderes Augenmerk sollte man bei diesem Album auf den Gesang legen: Eine wirklich grandiose Darbietung, die mit einem gigantischen Wiedererkennungswert ausgestattet ist. (10/10)
Jaja….keine Woche vergeht, ohne einmal die legancy of Kings angehört zu haben….(10/10)
Im großen und ganzen ein wirklich sehr gutes Manowar Album….auch wenn es leider nicht an die Frühwerke der Band rankommt. Allein schon der Opener „Call the Arms“ ist ein meisterwerk….und selbst „Warrios of the World united“ ist eine superbe Metalhymne. (8/10)
Ich halte die „Symphony of enchanted lands“ ja immr noch für das beste Rhapsody Album..aber die neue könnte dem konkurenz machen…sie ist düstere ausgefallen, als andere Veröffentlichungen der Band (also, düsterer für Rhapsody Verhälnisse^^) und auch wieder etwas härter…Besonders hervorstechen tut bis jetzt der Song „Reign of Terror“, der mit einem wirklich grandiosen Refrain ausgestattet wurde. Ebenso gefällt mir das sehr ruhige „Danza Di Fuoco E Ghiaccio“ welches schon fast mediteranes Flair und Urlaubstimmung versprüht, aber trotzdem wunderschön ist und für mich jetzt schon zu den schönsten Songs der band zählt. (9/10)
Ich liebe dieses Album! In meinen Ohren das beste Gamma ray Album….hier reiht sich wirklich Hit an Hit, ohne Ausfälle..hier passt eifach alles. ob es nun der speedige Einstieg in Form von „Beyond the Black Hole“ ist, oder das unheimlich geile „Watcher in the Sky“ jeder Song ist ein meisterwerk. Ud das Gitarrensolo bei „Guardians of Mankind“ gehört zu den besten, was der Metal hervorgebracht hat. Jeder, der auch nur Ansatzweise Metal im allgemeinen (und power Metal im speziellen) hört sollte sich dieses Album zulegen….besser kann man diese Art von musik nicht zelebrieren…(12/10)
Ich muss gestehen…ich kam anfangs nicht mit dem gesang vom herren Boltendahl klar…nach einer Zeit fand ich ihn dann aber umso besser. Songs wie „Tristans Fate“, oder noch besser „Camelot“ sind zeitlose Metal Hymnen. (9/10)
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls