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Gamma Ray – To the Metal
Ich gebe zu, ich habe mich schwer mit diesem Gamma Ray Album getan….der Opener „Empathy“ hat mich ehrlich gesagt etwas ratlos zurückgelassen. Zar ein richtig guter Song (nach mehrmaligen Hören) aber ziemlich Gamma ray untypisch in meinen Ohren. Aber Refrain reißt bei diesem Song trotzdem alles raus..ziemlich genial, nachdem man sichd ran gewöhnt hat. „All you need to know“ hat mich dann wieder beim ersten hören voll gepackt. Was zu eine geile Up-Tempo Nummer…Hansen singt wie ein Gott, und als Kiske dann auch einen Part übernimmt ist der Song perfekt. „Time to live“ ist einfach ein Song, der für gute Stimmung sorgt. Super zum nebenbei hören und der Refrain gefällt mir auch mit am besten. Der Titelsong reißt mich des Weiteren gar nicht vom Hocker..klingt zwar gut, aber in meinen Ohren hat die Band bessere Hymnen geschrieben, as diese hier. Und dann kommt „Rise“ und..ja. Hier zieht die Band wirklich alle Register…selten so einen geilen song gehört. ob es der schnelle einstieg ist, oder das geile Gitarrensolo ab 3:26 Minuten..hier passt einfach alles….sehr, sehr geil.
Und mit „Mother Angel“ musste ich auch erstmal warmw erden. Aber der Refrain ist ja mal göttlichst…
Mother Angel tell me why is it cool up in the sky…
so schön….einer der wohl geilsten Refrains, die die Band geschrieben hat.
„Shine forever“ ist dann wieder die typische Gamma Ray Up-Tempo mit Hansens grandiosem Organ, was an „The Heart of a unicorn“ erinnert…sehr geil…nur der Refrain wirkt etwas deplaziert und fügt sich nicht so recht in den Song ein…trotzdem ein sehr geiler Song. „Deadlands“ rockt ziemlich geil nach vorne los. Der Anfang verursacht bei mir jedes mal Gänsehaut…und wenn hansens Organ einsetzt kann mich nichts mehr halten…und der Refrain…so richtig genial zum mitgröhlen….daumen hoch für diesen genialen Song. „Chasing Shadows“ finde ich auch gut, kommt in meinen augen allerdings nicht gegen die Songs davor an. Der letzte Song ist nochmal eine schöne Ballade zum Ausklang. Weiß zu gefallen. im Gorßen und Ganzen finde ich dieses Album super. Es kommt natürlich nicht an die Land of the free, oder Somewhere out in Space an, aber trotzdem ist dieses Album besser, als 99 % der derzeitgen VÖ im Bereich des Power Metals.
Land of the Free:
Ja…neben der Somewhere out in Space mein liebilngs Gamma Ray Album.
Der Opener marschiert hymnisch vorran und schon hier ziehen Gamma Ray alle Register.
Der nächste Song „Man on a Mission“ ist der wohl beste Up-Tempo Song den gamma Ray je geschrieben haben. Jedesmal, wenn der Gesang einsetzt bekommt man eine Gänsehaut. Die anschließende kurze Speed Metal Hymne „Fairytail“ ist ziemlich gut, aber leider zu kurz^^ Das anschließende „All of the Damned“ ist eine Hymne für die Ewigkeit..hier stimmt einfach alles. Der rockt einfach nur sehr genial nach vorne macht laune und sorgt generell für eine gute Stimmung…und der Refrain ist einfach nur zum mitgröhlen. Das anschließende Instrumental stimmt einem schonmal stimmungsvoll auf das ein, was gleich folgen wird: „Gods of Deliverance“. der wohl geilste Song auf diesem Album..eingeleitet durch eins ehr kurzes Drumsolo geht es in den Up-Tempo und dann anschließend in einem absolut genialen Stampfrythmus zu verfallen..Hansen singt wie ein junger Gott. Und der Refrain ist nicht von dieser Welt…
Gooooods of Deliverance!
Sowas von geil…und spätestens ab 3:19 Minuten hat sich dieser Song als Überhit heruasgestellt…die Frage: kann gibt es einen perfekteren Power Metal Song? Die simple Antort: nein gibt es nicht…hiermit haben Gamma ray wirklich seinen Meilenstein komponiert..genial, grandios..einfach überragend. „Farewell“ ist eine nette Pause, zwischen all den grandiosen Metal Hymnen und eine wunderschöne Ballade dazu. Das anschließende „Salvation Calling“ betsicht durch seinen wirklich grandiosem Gesang..ich weiß nicht..ich finde das genial…klingt so, als würde Hansen irgendwo stehen und eine Rede halten….keine Ahnung, besser kann ich es nicht beschreiben. Wieder ist dieser Song von einer unendlich positiven Grundstimmung durchzogen und sobald das Gitarrensolo ab 2:21 Minuten einsetzt ist es um mich geschehen…soetwas von geil.
Das anschließende Instrumental bereitet einen dann schon auf das folgende „Abyss of the void“ vor. Der song startet ruhig und marshiert dann voran, sehr geil gemacht und super episch. Weiß voll zu überzeugen. Das anschließende „Time to break free“ ist eine locker flockige Metal Nummer, die sich sofort in die Hirnwindungen rockt und diese nicht mehr verlassen will. Das abschließende „Farewell“ ist eine schöne Ballade und lässt das Album sehr toll ausklingen.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls