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Agent Steel – Skeptic’s Apocalypse
…macht einfach Spaß. Wer auf melodischen Speed Metal steht, wird hier von vorn bis hinten bedient, dieses Album hat den Stil nicht unwesentlich mitgeprägt. Als Highlight gelten immer die hohen Vocals und die habens mir auch angetan. Wenn Cyriis das im April beim KIT auch noch auf dem Niveau hinkriegt, wird die Halle kochen.
Beatles – Revolver
Beatles – Abbey Road
Die späten Beatles Scheiben bildeten zwar nicht den kommerziellen, meiner Meinung nach jedoch zweifellos den künstlerischen Zenith der vier Liverpooler. Das hier ist frühe Rockmusik auf einem ganz hohen Niveau, die gelegentlich mal vorkommende Genrebezeichung Proto Prog ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Was sonst soll ich dazu noch sagen, was nicht schon eine Million mal gesagt wurde? Rockallgemeinbildung. Nein, Musikallgemeinbildung.
Converge/Agoraphobic Nosebleed – The Poacher Diaries
Kann ich in keinen großen Zusammenhang einordnen, da ich von AN nichts anderes hab und von Converge sonst nur die „You Fail Me“. Ich kann nur sagen, dass ich bei Converge genau dieses Album tendenziell besser finde, auch wenn hier gerade „They Stretch for Miles“ sehr intensiv ist. Bei AN gefällt mir der Stil grundsätzlich gut und auch die programmierten Drums stören mich nicht, nur sind mir manche Songs tatsächlich ein kleines bisschen zu zerfahren. Bottom Line: Good, but non-essential.
Zu der Mogwai fällt mir irgendwie nicht viel ein. Schönes ruhiges Album, das für meinen Geschmack weniger Gesang haben könnte, auch wenns eigentlich immer ganz gut passt.