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palez
@delirium: Danke für den Bericht! Von den The Cure-Alben, die ich kenne (bei weitem nicht alle), ist „Disintegration“ das einzige mit diesem dunkelweichen Klangbild. An Schwermut und Düsternis mangelt es Alben wie „Faith“ und „Pornography“ aber durchaus nicht. Bleak (kurzlebiger Lycia-Ableger übrigens) hatten damals nicht grad die besten Aufnahmemöglichkeiten und das beste Equipment, wahrscheinlich wurde „Vane“, wie auch die anderen frühen Alben von Lycia, mit Vierspurrekorder aufgenommen. Wenn ich den Song auf Sampler packe, dann immer mit dem Hintergedanken, Leute damit zum Staunen zu bringen, dass diese The Angelic Process-Vorwegnahme immerhin von 1994 ist. And Also The Trees und Weltschmerz habe ich, mal ganz blöd und kitschig ausgedrückt, einfach so ins Herz geschlossen, dass ich ihnen oft einen viel größeren Platz in Stimmungs- oder Gothic-Überzeugungssamplern einräume, als sie objektiv gesehen vielelicht verdienen. Deswegen würde es mich interessieren, was bei dir und Weltschmerz schiefgelaufen ist.
Okay, bei The Cure werde ich mich nochmal ein bisschen durchyoutuben.
Zu Weltschmerz mache ich mir nochmal ein paar Gedanken und schreibe dazu nach meinem einwöchigen Urlaub was. 🙂
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Ich meineseits finde [COLOR=#ff0000]Black Metal[/COLOR] ziemlich krass und düster , langweilt aber meinermeinug auf dauer. Die erste von Behemooth ist zu empfehlen.