Re: PLAYLIST OF THE WEEK

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h0az

Registriert seit: 27.06.2010

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AHDie liegen bei mir quasi auch neben der Anlage, deine Einschätzung?

Köld musste heute einfach sein. Gestern wurde ja ein neuer Song veröffentlicht und ich war gehyped wie selten 😀
Hab das Album jetzt seit über einem Jahr und liebe es immer noch. Besonders erwähnenswert ist, wie facettenreich das Teil ist. Der instrumentale Opener hat dieses Wüstenrock-Feeling a la Kyuss und Co., dann gibt es noch eingängige Nummern wie „She Destroys Again“ und „Love is the Devil (and I am in Love) und im Gegensatz dazu träge, melancholische Songs wie Necrologue und das sehr (!) minimalistische „World Void of Souls“ (das Finale davon ist aber grandios).
Ist halt am Anfang alles etwas sperrig, da die Songs recht lang sind und oft viele Wiederholungen vorkommen (was dafür aber umso mehr zur Atmosphäre beiträgt), aber die Scheibe ist jede Mühe wert!
Mein Lieblingstrack: Pale Rider – fetzt einfach!

http://www.youtube.com/watch?v=qPFXy-jRbJo

Torn Beyond Reason mag ich auch sehr. Ein atmo-BM-Album, das hauptsächlich wegen den genialen Melodien so gut bei mir ankommt. Allein das Finale des Titeltracks sollte eigentlich jeden Fan von Melodiebögen überzeugen. 2 Songs kommen auch mit Klargesang daher, immer schön in den Hintergrund gemischt und somit nie aufdringlich. Ansonsten gibts recht monotonen Kreischgesang, kommt aber gut. Mit 37 Minuten auch herrlich kurz, die meisten Alben im Genre halte ich für künstlich in die Länge gezogen, was hier nicht der Fall ist.

The Mantle ist ja sowieso der Klassiker von Agalloch – einer Band, zu der man glaube ich nicht mehr viel sagen muss. War vorgestern meine Begleitung bei einem Wald-und-Wiesenspaziergang mitten in der Nacht bei Vollmond. Ich hätte mir keinen besseren Begleitlärm aussuchen können, das Album ist einfach dermaßen stimmig und makellos! Besonders „In the Shadow of our Pale Companion“ vereint meiner Meinung nach alle Qualitäten der Band. Hammer Atmosphäre, gute Texte und auch guter Einsatz von „exotischen“ Instrumenten und einigen wenigen Sprachsamples. Auch bei den Reviews habe ich selten solch eine Einigkeit gesehen – es wird einfach überall als grandios angesehen, ob in der Metalszene oder sonstwo. Also mich wunderts nicht 🙂

von Agalloch und Sólstafir mag und epmfehle ich sowieso die gesamte Diskografie, von WoD kenne ich nur die neue hier, ist aber auch sehr gelungen.

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