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AlexdanzaDank Dir :haha:
Gern. Was sagst du denn zu der Scheibe und dann zu meiner Ansicht von ihr?
palez@xkiwipox: Hast du schon mal was zu PJ Harvey und Devil Doll geschrieben?
Schon, ja. 😉 Zu PJ Harvey und The Girl Who Was Death auf jeden Fall, die Dies Irae andererseits habe ich diese Woche überhaupt zum ersten Mal gehört.
Mit der PJ Harvey tue ich mich irgenwie immer noch ein bisschen schwer, was vielleicht daran liegt, dass ich sie noch nie konzentriert mehrmals in einem kürzeren Zeitraum gehört habe. Sie geht mir immer gut rein, ist abwechslungsreich, hat eine starke Atmosphäre, konnte in meinen Ohren aber noch keine den von mir subjektiv wahrgenommen Charakter des Albums prägenden Highlights entwickeln. Frag mich ruhig wieder nach dem Album, wenn es noch einmal in meiner Liste auftaucht. 😉
Zum Devil Doll Debüt habe ich mich ja in unserem Battlethread damals geäußert und meine spontane Begeisterung für das gleichsam einzigartige wie eigenartige, vor Kauzigkeit und charmantem Kitsch triefende Horroropus ist mit der Zeit nicht verschwunden. Super Teil, brauche ich auch endlich mal als Original. Dies Irae konnte bei mir nach einem Durchlauf noch nicht ganz in dem Maße punkten, allerdings fehlt natürlich jetzt auch das Überraschungsmoment ein bisschen, da ich schon weiß, worauf ich mich einlasse. Ich werde die Band aber auf dem Schirm behalten.
Vielleicht ist dir ja aufgefallen, dass sich in meiner Liste noch diverse andere Alben der Horrorthematik widmen, z.B. die Alben von Jacula und Alan Parsons sowie The Fall of the House of Usher von Peter Hammill. Bist du mit denen vertraut? Wenn nicht, solltest du vor allem bei Peter Hammill mal reinhören. Inwieweit hast du den eigentlich weiterverfolgt, nachdem A Louse Is Not a Home dich so begeistert hat?