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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Ich hatte Bedenken wegen den anderhalb Stunden Spielzeit. Mich hat „Februus“ allerdings sehr schnell gefesselt, weil ich solche Ambientparts einfach sehr höre und mich schnell darin verliere (weswegen ich das auch nicht als gestreckt empfinde). Letztlich erscheinen mir beide Alben nicht wirklich als künstlich gestreckt, ganz im Gegenteil. Da haben beide Bands ihren eigenen Sound gefunden und beides ist große Kunst, wie ich finde. Wie gesagt, ich habe unglaublich viel für diesen „Djent“-Sound übrig, auch der Vielseitigkeit der Verwendung wegen.
Beides wirklich fantastisch, in „Februus“ allerdings muss ich noch öfter reinhören, selbstverständlich. Ich kann aber auch verstehen, wenn man mit „Februus“ nix anfangen kann, weil das durchaus ein Geduldsspiel sein kann, wenn man mit Ambient weniger anfangen kann.
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