Errraddicator
Peter´s Dick
Arbeiten ist lästig. Ich meine das ist doch wie Sklaverei. Der Großteil des Lebens wird von der Arbeit zunichte gemacht. Man hat keine Zeit mehr für sich und für Dinge die einem Spaß machen. Wenn man mal Zeit für sich hat ist man meistens fertig von der ARbeit und man will nichts mehr sehen oder hören.
Schwachsinn.
Das Gelaber von „Uah die böse Arbeit is Schuld“ is nur ein Vorwand dafür das man selbst nix auffe Reihe bekommt und überfordert mittem Leben is…
Unser Schlagzeuger z.B. geht arbeiten, hat Frau und Kind, is trotzdem regelmäßig bei der Probe und organisiert noch nen Großteil was Auftritte und Co. für uns angeht…
Ich geh auch jeden Tach arbeiten und gehe trotzdem meinen Hobbies zu Genüge nach.
usw. usf.
Da gibt es hunderte Beispiele.
…
Diese Geheule von wegen „Uah, die pöse Arbeit“ kann ich nich mehr hören.
Echt nich.
Da haste wieder zuviel reininterpretiert, babe.
Ich gehe arbeiten und ich gehe viel arbeiten. Ich laufe nicht den ganzen Tag weinend durch die Gegend wegen der Arbeit. Ich sehe arbeiten bloß nicht als etwas an was meine Lebensqualität steigert, sondern als eine Notwendigkeit.
Das was du da schreibst hat mit meiner Einstellung zum Thema Arbeit rein gar nichts zu tun.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)