Also dass der Jon Nödtveidt seinen Satansimus etwas zu ernst nimmt ist ja bekannt, aber inwiefern hat er sich politisch geäussert als dass „Dissection eine politische Gratwanderung“ darstellen? Bitte um Aufklärung.
Da braucht man nicht viel erläutern, ich empfele als Lektüre Jon Nödtveidts Interviews aus dem Knast heraus. ein potentieller Mörder am Mikro ist immer eine politische Gradwanderung.
behemoth zu ihren Black-zeiten wahren auch toll. was sie allerdings jetzt machen: nunja…
Zur Diskussion: Im Black Metal geht es meiner Meinung nach nun mal darum, einmal komplett seie „dunkle“ und „verrückte“ Seite herauszulassen, und die Kunst (kunst?) ist nun mal der Ideale weg. Ich sehe das meiste Gelaber von Nattefrost und Co. meist ironisch, man merkt, wenn man es mit einem verwirrten zu tun hat, der die ganze Sache ZU ernst nimmt. Und das tun die meisten nicht. Black Metal ist Kunst und die personen dahinter sind künstler, die nach der Erschaffung ihres Kunstwerkes meist einem ganz normalen Leben nachgehen. oder rennt ihr nachts nackt durch den Wald und opfert Tiere?? Wenn, dann habt ihr ein Problem……..
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