seniordudenaja, der scan wurde ja immerhin vom interviewten eingestellt. bin zwar da rechtlich nicht so auf der höhe, ich nehm aber mal an, dass das schon noch ein unterschied ist.
Kein Unterschied. Urheber ist nicht der Interviewgeber, sondern der Journalist bzw. die Zeitschrift, an die der Journalist das Urheberrecht abtritt.
seniordudeausserdem frage ich mich eher ob´s rechtlich überhaupt erlaubt ist ein interview zu drucken, von dem der interviewte nix weiss.
Der interviewte Onkel-Labermann wusste ja davon. Er hat das Interview ja gegeben…
seniordudeweidner hat das interview wohl dem emp gegeben und hat nicht mit einem erscheinen im hammer gerechnet…
Was heißt denn dem EMP?
Mr. Onkel hat das Interview dem Koll. Matze Mineur gegeben. Wie lange ist Onkel W. im Geschäft?
Und da will er nicht wissen, dass Matze Mineur freier Mitarbeiter auch anderer Zeitschriften – bspw. der Gitarre&Bass – ist?!
Wo hab‘ ich noch gleich überall Artikel vom Leimsen gelesen?!
😉
Welcher Journalist kann heutzutage darauf verzichten, Artikel an mehrere Publikationen zu verkaufen?! Das weiß Onkel W. nicht?!
Da lache ich ja drüber…
seniordudeaufklärung der hammer redaktion würde mich da schon auch interessieren.
Warum? Was sollen die sagen? „Wir haben ein Interview bei einer frei zugänglichen Quelle, einem freien Mitarbeiter von uns, gegen übliches Zeilenhonorar eingekauft“. Punkt.
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Ducati - Some Kind Of Monster :mrgit: