blutspenderDas sowieso.. aber wenns um Innovation geht hätte ich bei Animosity die Musik vorgezogen: Eine klasse Band die – der Definition nach (Elemente aus Hardcore und Death Metal vereint) technisch versierten Deathcore spielt, vor zwei Jahren ein Album rausgebracht hat, dass ohne einen einzigen Breakdown auskommt und dennoch brutaler ist als 95% der restlichen Szene, die es schafft die langweiligen Mid-Tempo-Parts, die andere Bands benutzen um vom Circle Pit-Riff zum Breakdown überzuleiten essentiell für ihre Musik zu machen und ihnen so viel Pep zu geben, dass das ganze auch noch gut klingt. Man nehme dazu noch einen Drummer der abwechslungsreicher spielt als der Rest der kompletten Deathcore-Szene
(ich kann nur immer wieder auf dieses Video verweisen, was mach nachwievor tierisch beeindruckt:)
http://www.youtube.com/watch?v=5Psk61luXiE
und die perfekt komplex arrangierten Songs, zwei junge, talentierte (bei den Aufnahmen des Debüt-Albums grade mal 16 Jahre alte) Gitarristen und DANN die Texte die über brutale Rache an Ex-Freundinnen, Splatter-Gore-Horror-Scheiß und stupiden Satanmüll hinausgehen und auch tatsächlich was zu sagen haben.
Bist du Uri Gellar oder was? Oder warum guckst du mir in meinen Kopf? 😀
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