Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Die Welt der Genres › Deathcore › Re: Deathcore
Game Of Life
1. Chilliges und ganz entspannter Einstieg ins Album.
2. schwere Zirkusmelodieführung der Gitarren, Vocals sind ziemlich weit im Hintergrund und haben nervigen Hall. Geht ok weiter…leider etwas unspektakulär, keine irren Melodien, die einem im Ohr bleiben. In der Mitte wirds dann wieder extrem anstrengend. Alles etwas konzeptlos. Bei 3:13 kommt dann wieder ne nette Schunkelstelle.Eigentlich der beste Teil des Songs, weil Struktur und nicht zu hektisch.
3. geht belanglos los, die Shouts der Leute sind dann wieder ganz nett.
4. Abgefahrene Melodie am Anfang. Geht dann auch wieder etwas entspannter vorwärts. Nimmt das Tempo auch raus. Eigentlich ziemlich cooler Song. Ab 1:40 dann wieder ein sehr geiler Part. Der ruhige Part ist dann auch wieder ganz nett.
Kurzes Zwischenfazit. AGATG am Stück anzuhören ist echt ANSTRENGEND. diese ruhigen Passagen sind wirklich nötig.
Aber nett, dass sie hier wieder einen ganz normalen Song spielen, der normalen Strukturen hat und angenehmen Melodien folgt.
5. Ja,gut. Jetzt kommt der Übersong des Albums :haha: dazu braucht man ja nicht viele Wörter verlieren. Saugeiles Geknüppel und abgefahrene Breaks. Den Song muss man nur 3 mal hören und man hat ihn drin.
6. Schöner Start. Ja, der Song war auch ziemlich geil und oft gehört. Die Melodien gehen wieder schön ab. Shouts, nett und kurz.
7.Etwas nerviger Anfang, dudelt dann rum. Gesang dazu, fetzt dann aber etwas. Dudelt dann weiter vor sich hin mit disharmonischen Gitarren. Anstrengend. Total. Zirkuskeys, aber schönes Drumming dazu. Rettet des Song dann etwas.
8. cooles Gedudel an Anfang. Geht dann unspektakulär weiter. In der letzten Hälfte wieder cooles Dancegedudel und dazu stampfendes Drumming und auf den Punkt gebrachte Vocals. Trotzdem bleibt der Song eher mittelmäßig.
9. Unspektakulärer Anfang, dann schönes Drumming und Gewehrfeuergitarren. Viel Gedudel, etwas einfacherere Struktur und dann wieder.
10. Gedudelinstrumental wird dann ganz ok, bleibt aber irgendwie belanglos.
11. fängt mit nettem Gedudel an, geiles Drumming, Gitarren setzen dazu passend ein und werden immer schneller. Richtig strukurell aufgebauter Song. Fein :haha: geht dann wieder etwas vertrackt weiter, das Drumming nach hinten raus, kommt aber wieder gut. Bei 4minuten kommen dann übergeile Melodien. Sauber! Warum nicht mehr davon? Großartig.
12. Der geilste Anfang. Dann wieder gewohntes Geknüppel (diese Parts hat jedes zweite Lied und sie klingen echt sehr ähnlich) die Keys dudeln dann wieder etwas dancig dazwischen. Dann gehts noch mal los, rumholzen und Kneipenpiano zum Schluss
Puh, anstreeengend!
--