GTAIII war auch relativ ernst und hat eigentlich mehr mit GTA IV zu tun als mit den anderen beiden, vom Setting her. Straight, düster und teilweise extrem knackig vom Schwierigkeitsgrad.
Vice City war einfach nur nervig, man denke allein an die ganzen RC-Missionen. Und bei San Andreas waren auch viele unnötige Gimmicks mit dabei. Endlich keine Jetpacks mehr, kein nerviger Flugschein oder irgendwelche haarsträubenden Story-Lines. Nicht dass die Stories groß gestört hätten, ich find die in GTA IV nur meilenweit besser. Ich bin absolut froh, dass die GTA Reihe jetzt den nötigen „Ernst“ und „Realismus“ aufbringt. Endlich explodiert nicht dauernd was, sämtliche fahrbaren Untersätze halten Gott sei Dank mehr aus, die Physics und Schadensmodelle tun ihr Übriges, es fliegt nicht mehr alles meilenweit durch die Luft. man hat endlich ne Chance, auch wenn man schon 3 Fahndungssterne hat, etc pp.
Wenn ich mir Teil 4 so ansehe, weiß ich partout nicht mehr, warum ich die anderen 3 überhaupt so ausgiebig gespielt hab.
Face it, im Gegensatz zum 4. Teil sind Vice City und San Andreas Rohrkrepierer. Das Einzige was an San Andreas positiv ist, ist die riesige Map, auf der alles stattfindet, mit den ländlichen Gebieten.
Wer das nicht zockt, dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen. Es gibt zur Zeit keinen besseren Grund, sich ne next-Gen Konsole anzuschaffen. PS3 und XBOX360 nehmen sich nichts.
Edit: Geht noch wer so steil auf den Song hier: http://www.youtube.com/watch?v=4x7CatMaINE
Passt perfekt zum Setting, meiner Meinung nach.
Echt krass, das Song Placement hat sich gelohnt, sieht man sich die ganzen Youtube etc. Kommentare an.