@sirmetalhead: Da fängst du jetzt aber an, zwei Dinge in einer Art miteinander zu vermischen, die sich nicht auf das übertragen lässt, was ich gemeint habe – und darüber habe ich zunächst wohl auch nicht bewusst nachgedacht. Meine Bad Religion Merchsammlung (wenn man sie für diese Diskussion hier mal so nennen will, denn tatsächlich besitze ich außer Tonträgern lediglich ein Shirt und kein weiteres Merch) von der Musiksammlung zu trennen, war mir vermutlich deshalb in den Sinn gekommen, weil die Anzahl der Ausführungen ein und desselben Albums nicht relevant ist für das, was eigentlich mein Ausgangspunkt war: Abgesehen von einigen Bands, die man besonders mag, lohnt sich selten ein Einblick in die Diskographie, der über zwei bis drei Alben hinausgeht. Diese so formulierte These (ob man ihr nun zustimmt oder nicht) wollte ich zum Ausdruck bringen und der Zusammenhang mit der eigenen Tonträgersammlung ist vielleicht teilweise gar nicht mehr ganz so unmittelbar vorhanden. Denn hier muss ich dir nun wohl zustimmen: Wo ich eben bei Bad Religion meinen Sammeltrieb auslebe, mag jemand anders einfach grundsätzlich gern komplette Diskographien im Schrank. Da kann man dann (vereinfacht betrachtet) auch die zwei bis drei essentiellen Alben zur Musiksammlung zählen und den Rest mehr oder weniger als Merch oder schmückendes Beiwerk betrachten, welches ausschließlich dem eigenen Sammlerwahn geschuldet ist und eher selten tatsächlich gehört wird. Kommen wir auf die Art auf einen Nenner?
Der auf diese Weise präzisierten Behauptung wird meine Sammlung auch durchaus gerecht. Vollständige Diskographien habe ich nur von einer Handvoll Bands, insgesamt ist die Quote Tonträger/Band (trotz mit einkalkulierter BR-Sammlung) sehr niedrig.
PS: Sorry für die später Antwort. 😉