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:NEULAND: bietet dabei stimmige Flächen und atmosphärisch dichte Stücke in stimmungsvollem Ambiente, wobei Synthetisches und Natürliches ebenso wie Ruhe und Rhythmus fließend ineinandergreifen.
Die unterschiedlichen Stilrichtungen, aus denen die drei Musiker kommen, führten dabei schon bald zur Herausbildung eines eigenen Stils, der im klassischen Neofolk ebenso Vorbilder fand wie in traditioneller mitteleuropäischer Musik.
Die mittlerweile zum Quartett angewachsene Band setzt den bereits auf dem Vorgänger „Abendläuten“ eingeschlagenen Weg hier konsequent fort und lässt dabei die oft allzu engen subkulturellen Schranken des Neofolk hinter sich.
Au au au au au… Das ist ungefähr so aufgeblasen wie eine ganze Zeppelinflotte und so geschwollen wie MJ’s Penis bei der Fernsehübertragung des World Children’s Day, wenn die Pietätlosigkeit erlaubt ist. Ist mir schon bewusst, dass das insbesondere im Musikbereich Standard ist, nur ist es mir gestern halt außerordentlich negativ aufgefallen.
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Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke