Re: Neofolk

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salamander

Registriert seit: 05.02.2010

Beiträge: 337

SanctusFür mich ist Neofolk unpolitisch. Es gibt einige Querschläger – wie man sie aber in jedem Subgenre findet und es gibt genug Gegenbeispiele oder Leute die sich heute eindeutig von einer rechten Gesinnung distanzieren. Das Genre ist geprägt durch das Spielen mit Symbolen, Tabus und Worten.

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Was ist daran unpolitisch, wenn ich mich (wie in dem von mir geposteten Video) in die Talkshow des Führeres der „White Aryan Resistance“ begebe und dort begeistert von der neuen „rassistischen Untergrundmusik“ meiner Kumpels von Death in June, Above the Ruins etc. palaver, was ist bitte daran unpolitisch? Oder sind das die -von dir erwähnten „Querschläger“ Und dann kommt schon wieder – diesesmal von dir – das Schlagwort „rechte Gesinnung“
“In search of a political view for the future we [the early Death In June] came across National Bolshevism, which is closely connected with the SA hierarchy. People like Gregor Strasser and Ernst Röhm, who were later known as ‘second revolutionaries’, caught our attention” (Douglas Pierce)
Kann man diesen linken Flügel der NSDAP, den es bis 1934 ja gab bevor er eliminiert wurde, überhaupt unter „rechte Gesinnung“ subsumieren ?

http://www.youtube.com/watch?v=I51rgjhXu_c
„They don’t know left from right, they don’t know right from wrong, they don’t know anything“

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