Diva Satanica
Peter´s Dick
Für viele Probleme gibt es Lösungen, allerdings gibt es auch Vorfälle die man nie vergessen oder richtig verarbeiten wird. Menschen die trotzdem am Leben bleiben und sich diesen Sachen immer wieder aufs neue stellen haben sich meinen aufrichtigen Respekt verdient.
Selbstmord ist für mich inakzeptabel, aber letztlich muss das jeder selber wissen. Einen Vorwurf kann man niemanden deshalb machen.
ich sag’s mal so:
in meinem leben habe ich einfach schon zu viel durchgemacht. zu viel schmerz, zu viel einsamkeit.
würde nun der mensch von mir gehen, der als einziger meine seele berührt und sie so gut wie es geht geheilt hat gehen, würde ich mich ohne umschweife in einen wald zum sterben legen.
ich weiß, dass danach nichts mehr auf der welt ist, für das ich leben möchte. lieber sterbe als, als alle zeit allein zu durchleben
Junge….
Das ist eine Ansicht die ich einfach nicht verstehe und vermutlich auch nicht verstehen werde.
Das man sein Leben von jemand anderes abhängig macht kann ich in gewisser Weise nachvollziehen, habe damit aber so einige Schwierigkeiten.
Natürlich ist der Verlust eines geliebten Menschen traurig und man glaubt das die Welt zusammenbricht, aber wem ist damit geholfen sich dann selbst den Strick zu geben?
Die Aussage: Es gibt danach nichts mehr wofür es sich zu leben lohnt, finde ich ebenfalls befremdlich, denn es gibt durchaus viele schöne Dinge im Leben.
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)