burny
THE7thHAND
Da ich kein Muskelpaket bin muss ich drauf achten, dass ich mir keine zu schwere Gitarre kaufe…..
Sorry, das ist Blödsinn.
Mach ein bißchen Sport (ist eh gesundheitlich dringendst zu empfehlen), dann ist es auch egal, wie viel deine Gitarre wiegt.
Meine Hauptgitarre wiegt 4,6 Kilo (Burny Les Paul Std), meine Zweitgitarre fast 5 Kilo (Burny LP Custom), und der geniale Sound, den >4 Kilo Mahagoni liefern, ist für mich durch nix zu ersetzen.
Breiter, gut gepolsterter Ledergurt, und das geht schon.
Der Vorteil einer schweren Gitarre (wenn das Holz was taugt):
– Soooooooooound
– Sustain
– Sie hängt stabil dort, wo ich sie plaziert habe, ganz geal, wie ich rumhüpfe on stage.
Bei ansonstem gleichem Holz klingt ne schwerere Gitarre einfach besser, fetter, schöner. Meiner Meinung nach.
Was ich sehr ätzend finde ist, wenn ne Gitarre wegen zu leichtem Korpus kopflastig ist. DAS strengt bei längerem Spielen mehr an als ein halbes oder ganzes Kilo mehr am Gurt. Gerade bei manchen SGs hat man das Problem, oder auch bei einigen (igitt) BC Rich-Klampfen. Das macht nicth wirklich Laune, wenn die Greifhand die ganze Zeit den Hals in die richtige Spielposition drücken muss.
Ciao
Burny
Klar, kopflastigkeit ist der horror, ich würde mir nie so eine holen… (meine erste Gitarre war kopflastig…) Auch BC Rich Gitarren und SG’s sind überhaupt nicht mein fall…
Klar Gitarren mit leichterem Holz klingen nicht so überragend wie 5/6 Kilo Paula’s (wobei das auch Geschmackssache ist), aber der Sound kommt auch noch ausm Amp/Einstellungen/effekten und vorallem aus den Fingern… um ehrlich zu sein ist es mir wichtiger, dass ich mich total wohlfühle und dass ich auf der Bühne rumspringen kann wie ich lustig bin, als dass ich nen 100% studio reifen sound hab…
Klar trainieren würde auch schon einiges bringen, trozdem würde ich ne eher leichtere Gitarre bevorzugen
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