MetalEschi
Daray
MetalEschi
Daray
Hmmm… verzeiht meine Unwissenheit (sieh auch Fragen oben), aber inwiefern unterscheidet sich eine natürliche Gottesbegegnung von einer übernatürlichen? 😕
Das is einfach eine Frage der Sichtweise, da gibt es keine Antwort.
Wenn man Gott als „natürlich“ ansieht ist eine „Begegnung“ mit ihm (auch wenn das sehr bildlich gesprochen ist) eben etwas „natürliches“, andernfalls ist es eben genau umgekehrt.Hmmm… aber bezieht sich das natürlich/übernatürlich nicht viel mehr auf die Modalität der Begegnung?
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. von Gott eine Vision oder einen Traum haben, übernatürlich ist, da es für andere nicht empirisch erfassbar ist. Der brennende Dornbusch in der Wüste wäre dann aber wieder natürlich, da es auch für andere erfahrbar ist…
Ich denke nicht, dass es sich auf Gott bezieht… Ich kann mir auch schwer vorstellen wie sollte Gott natürlich oder übernatürlich sein sollte… ist er nicht ein transzendentes „Ding“?
Aber man müsste da jetzt die Auffassung des Fragestellers hören.
Somit bringst du „natürlich“ und „übernatürlich“ mit „beweisbar“ und nicht „nicht beweisbar“ in Verbindung.
Richtig?Nicht unbedingt. Eher mit „draussen in der Welt“ und „in mir“. Also mit Aussenwelt und Innenwelt edit: oder Umwelt und Inwelt (ich bin mir da nicht ganz sicher welche Begrffe angebrachter sind).
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