Hi!
Also, meine Tips, in Ergänzung zu den schon genannten Sachen:
Opeth – anspruchsvoller (!) und melodischer Death-Metal; die gehen z.B. komplett weg von klassischen Songstrukturen; allerdings nicht zum reinhören geeignet ist „Damnation“, weil das ein reines, ruhiges Konzeptalbum ist. Ich würds mal mit „Deliverance“, „Blackwater Park“ oder „Still Life“ probieren. Bei vielen Leutz dauerts aber etwas, bis sie den Einstieg finden.
Und wenns richtig fett sein soll, hör mal „The Crown“ (z.B. „Hell is here“). Außerdem „Diabolic“, „Broken Hope“, „Sinister“ und „Necrophobic“, die gibts inzwischen auch recht günstig zu haben. Mein Geheimtip ist noch eine relativ unbekannte Newcomer-Combo aus Hamburg: „Scythe“ („On my way home“). Bei „Arch Enemy“ gefallen mir selbst nur die alten Scheiben mit der Männerstimme (z.B. „Stigmata“) Na ja, und „Six Feet Under“ mag man halt, oder nicht…
Zum Einstieg in den BM sollte man sicher mal in „Satyricon“ reinhören, z.B. „Volcano“. Auch wenns vielen zu untrue ist, kann man zum Einstieg auch gut zu Dimmu Borgir greifen, die neueren Scheiben sind halt etwas bombastisch und viele mögen die Keyboards ned. Auch sehr gut finde ich die alten Scheiben von Katatonia, z.B. „Dance of december souls“, und Tiamat (heute sind die beide deutlich cleaner, obwohl auch nicht schlecht). „Marduk“ und „Dark Funeral“ sollte man wohl auch nicht übergehen. Ob man „Agathodaimon“ noch dazuzählen soll, bin ich mir nicht ganz sicher, aber ein Ohr kann man ja riskieren (z.B. „Blacken the Angel“).
Im Doom-Sektor würd ich auf jeden Fall „My dying Bride“ (z.B. „Songs of Darkness, Words of Light“), „Cathedral“ (z.B. „Endtyme“), „Type O Negative“ (z.B. „October Rust“ & „World coming down“), „Samael“ (z.B. „Exodus“) und „Celtic Frost“ (z.B. „Mobid Tales“) antesten.
Bei TM würd ich mal noch „Grip Inc.“ hinzufügen, grad die letzte Platte („Incorporated“) ist extrem geil.
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Qui tacet consentire videtur!