MørliHabe mir am Samstag mit einer Flasche Sammbugga (Hessisch für Sambuca) so dermaßen den Magen ruiniert, daß jetzt erstmal ne Zeitlang Pause ist mit exzessivem Alkoholkonsum (zumindest bis zum Kastenlauf am 13. September^^). Abgesehen davon daß mir Sambuca weder schmeckt, noch mein Körper diese Plörre irgendwie zu verarbeiten vermag, habe ich zu allem Überfluss auch noch ein richtig zünftiges McDonalds-Frühstück eingelegt, welches meinem katergeplagten Körper dann vollends den Rest gegeben hat. Normalerweise erledigen sich solche Probleme ja mit einem ausgiebigen Stuhlgang praktisch von selbst, aber in diesem Fall – keine Chance… Naja, die Magenkrämpfe sind abgeklungen, und ich kann schon wieder mein geliebtes dunkles Weizen zum Feierabend genießen 😉
Ein McDonalds-Frühstück nach einem Sammbugga-Absturz ist ja auch ähnlich ratsam, wie einem gerade schlecht gelaunten WFF-Security-Mann ins Gesicht zu rotzen! Dass da dein Magen verrückt gespielt hat, kann ich mir vorstellen …
Also wenn ich merke, mir ist morgens schlecht dann ist es mir scheiß egal, wie viel Hunger ich hab, ich fress erst mal gar nichts und mittags versuche ich dann vielleicht mal meinen Magen mit einer herzhaften Hühnerbrühe zu besänftigen. Oder das Beste ist immernoch (falls man es denn noch hinkriegt:-|): einfach vorm Schlafen gehen zwei trockene Scheiben Brot essen und ordentlich Wasser trinken und ALLES WIRD GUUUUUT …
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Musik schafft Ordnung aus dem Chaos: denn der Rhythmus bringt das Auseinanderstrebende zur Einmütigkeit, die Melodie setzt das Zusammenhanglose in Zusammenhang, und die Harmonie macht das Unverträgliche verträglich! (Hehudi Menuhin, 1972)