heliumVielleicht käme es dann auch nicht so oft zu Missverständnissen mit Kommunalpolitikern anlässlich irgendwelcher Auftritte.
wer nicht missverstanden werden will, der tut auch was dagegen. Manchen ist es aber auch egal. Vielleicht provozieren einige sogar genau das. Aber es liegt trotzdem jeweils bei den Bands selbst, sich irgendwo zu positioneren. Wer nicht will, der lässt es eben und findet sich mit den Folgen ab.
Aber wer könnte sich schon anmaßen, für eine ganze Sparte zu sprechen?
Ich würde es auch nicht für sonderlich wünschenswert halten, dass irgendjemand plötzlich meint, bei Außenstehenden Überzeugungsarbeit zu leisten.
Ganz davon abgesehen, dass Intoleranz schon immer ein Bestandteil von Black Metal war. Die Auslegung ist sicherlich an manchen Ecken streitbar, aber sowas wie eine einheitliche Schiene wird es niemals geben. Siehe oben.