Also, bei mir sieht’s ganz klar so aus:
Heavy-/Power-Metal-Sänger:
TOP 5
1. René Pedersen (Mercenary) = Musik + Stimme einfach nur göttlich! Geheimtipp!!!
2. Hansi Kürsch (Blind Guardian)
3. Bruce Dickinson (Iron Maiden)
4. Roy Khan (Kamelot)
5. Peavy Wagner (Rage)
Melodic-Death:
1. Björn Strid (Soilwork, Disarmonia Mundi)
2. Christian Älvestam (Scar Symmetry)
3. Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain)
4. Anders Fridén (In Flames)
5. Angela Gossow (Arch Enemy), zumindest live;-)
Knüppel-Death/Hardcore:
1. Mikael Akerfeldt (Bloodbath) = konkurrenzlos!
2. Maurizio Iacono (Kataklysm)
3. Max Cavalera (Sepultura, Soulfly)
4. Dez Fafara (DevilDriver)
5. Trevor Strnad (The Black Dalhia Murder)
Metal-/Mathcore:
1. Andreas Dörner (Caliban)
2. Howard Jones (Killswitch Engage), find den viel besser als Jesse Leach, weiß nicht, was alle haben *stirnrunzel*
3. Phil Labonte (All That Remains)
4. Der alte Matt Heafy (Trivium), der Thrash-Metal-Heafy ist auch nicht schlecht, zumindest 3mal besser als sein „Vorbild“ James Hetfield *in Deckung geh*
5. Die Dillinger-Escape-Plan-Frontsau
Prog-Metal:
1. Mikael Akerfeldt (Opeth) = ebenfalls konkurrenzlos!:)
2. Warrel Dane (Nevermore)
3. Maynard James Keenan (Tool)
4. Steven Wilson (Porcupine Tree)
5. Troy Sanders (Mastodon), er kann zwar nicht singen, ist aber neben Warrel Dane für mich der Sänger mit dem meisten Wiedererkennungswert überhaupt!
Gothic-Rock/Metal (damit auch mal die Damen an den Mikros ein bisschen gewürdigt werden):
1. Amy Lee (Evanescence), ob man die Band nun mag oder nicht, stimmlich und vom Gefühl her ist sie in ihrem Genre (finde ich) nicht zu übertreffen!
2. Tarja Turunen (Ex-Nightwish), Olzon sucks!!!:haha:
3. Myth (Luca Turilli’s Dreamquest)
4. Lee Douglas (Anathema)
5. Aaron Stainthorpe (My Dying Bride)
Insgesamt halte ich Mikael Akerfeldt, Warrel Dane und Amy Lee sowohl technisch als auch vom Gefühl her für unschlagbar!
Edit: Im Thrash- und Black-Metal finde ich die meisten Sänger (gerade die der „großen“ Bands) sehr durchschnittlich, könnte aber daran liegen, dass beide Genres musikalisch nicht so ganz meine Baustelle sind …
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Musik schafft Ordnung aus dem Chaos: denn der Rhythmus bringt das Auseinanderstrebende zur Einmütigkeit, die Melodie setzt das Zusammenhanglose in Zusammenhang, und die Harmonie macht das Unverträgliche verträglich! (Hehudi Menuhin, 1972)