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Mgla! (jaja, ich weiss. Hype und so.)
Ansonsten auf jeden Fall misthyrming (newcomer aus Island, m.w. Überschneidungen mit svartidaudi, schlägt auch klanglich in dieselbe Richtung, orthodoxer Kram, trondheimiger Anstrich ). Weiterhin neue clandestine blaze und blaze of perdition, gewohnte Qualität, würde ich sagen.
Im kaskadischen Bereich gab es den Unkenrufen zufolge sehr viel überragendes Zeug dieses Jahr. Nordvis ist da der erste anlaufpunkt.
Wer es eher roher mag, koennte an einem neuen Output aus der inzestuösen ancient records Familie glücklich werden. Azellisasath oder so. Eine neue azaghal gabs auch. Die hab ich mir aber noch nicht so intensiv angehört. Horna wurde ja schon erwähnt. Akhlys, ein nebenprojekt des nightbringertypen, ist auch noch zu erwähnen. Ausserdem steht eine neue vi mit antaeus merrimack und aosoth Mitgliedern kurz bevor, da bin ich gespannt. Meine sonstigen jahresfavoriten sind definitiv die neuen Alben von A Forest of Stars und Dodheimsgard, wobei das aber nur noch entfernt mit BM zu tun hat. Selbiges gilt für die neue (code), welche sehr ruhig, auf den ersten Blick unspektakulär ausgefallen ist. Die Band bezeichnet den neuen Stil als progressive Post Rock, was das ganze schon gut trifft. Falls man mit Anekdoten was anfangen kann, dürfte einem das aber trotzdem munden, zumal die typischen Melodieboegen natürlich weiterhin vorhanden sind.