Der arme Kunrad
Bombenleger
fressen und gefressen werden. Das Überleben der stärkeren Art. In der Natur würde ein Krokodil auch kein Gnu aus thischen Gründen verschonen.
Das ist die tollste Argumentation aller Zeiten. Übrigens ist solch ein Darwinismus auf den Sozialen Bereich übertragen ein Hauptmerkmal des Faschismus. Fressen und Gefressen werden…wir frisst dich denn?
Der Punkt ist hierbei seit jeher: ein Tier handelt nach Instinkt, ein Mensch nicht. Soll heissen, dass ein Krokodil sich gar nicht dafür eintscheiden kann, ein Gnu vielleicht nicht zu verzehren; ganz davon abgesehen, dass davon das eigene Überleben abhängt.
Beim Menschen sieht das vollkommen anders aus; er ist ein Allesfresser, d.h. er kommt auch ohne Fleisch ohne Probleme durch, deshalb ist es nicht nötig, Tiere zum blossen Verzehr zu töten.
Und wie die Tieraufzucht bei uns teilweise vonstatten geht ist sowieso vollkommen indiskutabel. Wenn du das gutheisst, dann bist du schlichtweg ein blödes Arschloch. Wer bei anderen den Anspruch erhebt, Tiere ethisch korrekt zu behandeln, muss das auch selbst tun. Und töten zum Spaß ist niemals ethisch korrekt, weder bei einem Menschen, noch bei einem Tier und sei es auch nur eine Stubenfliege.
Ja aber es trotzdem allt#glich, das Tiere sich gegenseitig auffressen. ist es da nicht eher unnatürlich, zu sagen das der Mensch dann nicht andere Lebewesen essen darf? Jetzt ma rein hypothetisch? Ich sg nicht, das es nicht gut ist Tiere leiden zu lassen, aber ich finde es einfach ethisch unbedenklich, Tiere zu essen. Ach was solls, wir beide werden uns eh nicht einig…
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