Ich hab World of Warcarft ein hlabes Jahr lang gespielt.
War noch zu 60ger Zeiten.
Hatte einen Jäger hochzeockt.
In der Zeit ist mein Notenschnitt von 2,irgendwasimunterenbereich auf 4,0 eingebrochen, ich hab 30 Kilo zugenommen und war ekelig :haha:
Dann dachte ich mir… nääää…
Mehrer „Neuanfangsversuche“ haben mir Zeifel an meinem Menschenverstand aufkommen lassen, wie konnte ich bitte 6 Montae vor sowas langweiligem festsitzen?
Warcraft ist überhauptnichts für mich.
Und wie ich festestellen durfte allegmeien das Genre MMORPG nicht.
Nur Guild Wars, das ist top.
Zum Grundtehma Sucht:
Ich habe mit insegsamt… 7 oder 8 „Freunden“ gespielt.
Und jeder einzelne von denen war oder ist noch definitv süchtig.
Gehirnforscher haben errechnet (gut, ob das genau so stimmt darf angezweifelt werden, aber das Ergebnis an sich sagt eineiges) das WoW circa den Suchtfaktor von herion hat.
Und das glaube ich.
Ich hab super Kerle ihr ganzes Privatleben, von Freundinnen bis Hobbies hinschmeißen sehen.
Ich hab ehemalige Dauersportler sich in Buddahs verwandeln sehen.
Und ich hab 19-Jährige verzweifelnd heulend udn schreiend vor ihrem PC sitzen sehen, weil der Burning Crusade-Patch nicht laden wollte.
Jeder, der nachträglich dazu kam und ankündigte im würde das neimals passieren endete genauso.
Vielleicht hab ich Extrembeispiele erwischt aber…
Wenn ich jemals auf irgendwen einen Einfluss habe werde ich vieles daran setzen, ihn von Warcarft fern zu halten.
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I have a pumpkin-head! And I make creepy noises...!